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Wie Brüder im Wind

Wie Brüder im Wind ist ein österreichischer Film aus dem Jahr 2016. Regie führten Gerardo Olivares und Otmar Penker.
Die Geschichte spielt in den majestätischen Dolomiten, die der Lebensraum zahlreicher Wildtiere sind. Es ist eine bewegende Geschichte, die Kino-Fiktion mit dem Stil des Dokumentarfilms verbindet und von Entdeckung und Hoffnung erzählt.

Handlung

Wie Brüder im Wind ist die bewegende Geschichte eines Adlers und eines Jungen in einer abgelegenen Gegend hoch in den Alpen. Durch Lukas indirekt verschuldet, ist seine Mutter verstorben und seitdem spricht er nicht mehr. Sein Vater kompensiert den Verlust seiner Frau durch ein ruppiges Auftreten, mit dem er sich von seinem Sohn entfernt.
Eines Tages findet Lukas einen aus dem Nest gefallenen Adler und beschließt, ihn großzuziehen - heimlich, weil der Vater die Adler als Räuber seiner Schafe verfolgt. Lukas tauft den Adler auf den Namen Abel und hat nun einen Freund und Begleiter der ihm die Zuneigung gibt. Die Pflege des Adlers, die Beziehung zum Holzfäller und die Liebe zur Natur bringen ihn langsam dazu, wieder zu sprechen und seinem Vater näher zu kommen.

Hier der Trailer des Films  >>>>>>>

Kurioses

Um eine so einzigartige Geschichte bestmöglich umzusetzen und die Authentizität der natürlichen Umgebung zu bewahren, wurden neue Aufnahmetechniken entwickelt, wie z. B. Luftaufnahmen mittels Tandemflug von Adlern und Ultraleichtflugzeugen.

Der naturalistische Teil nahm vier Jahre Drehzeit in Anspruch, während die Fiktion in sechs Wochen gedreht wurde.

Der Preis für die innovativsten und avantgardistischen Projekten im italienischen Bergsektor