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Berge in Flammen

Berge in Flammen ist ein deutscher Film von Karl Hartl und Luis Trenker aus dem Jahre 1931 nach dem gleichnamigen Roman Trenkers aus demselben Jahr und beruht zum Teil auf persönlicher Erfahrung.

Handlung

Im Ersten Weltkrieg kämpfen der in die  österreichische Armee eingezogene Südtiroler (ampezzaner) Soldat Dimai in der Nähe seines Dorfes gegen die von seinem Freund Hauptmann Franchini befehligten Alpini-Truppen. Die italienische Kompanie unter Franchini arbeitet sich mittels eines Stollens unter die Stellung der Österreicher vor, um den Gipfel zu sprengen. Die im Berg eingeschlossenen Österreicher hören das ständige Hämmern und Klopfen. Ohnmächtig sehen sie dem unbekannten Zeitpunkt der Sprengung entgegen…

Hier der Trailer des Films  >>>>>>>

Kurioses

Die Kletterszenen wurden am Großen Lagazuoi und am Fanesturm gedreht.

Die Handlung des Film bezieht sich nicht wie viele glauben auf den Col di Lana, sondern hat als Grundlage die Ereignisse am Schreckenstein, heute als Castelletto bekannt.

Mangels Requisiten wurden für den Film echte Schwarzlose und Fiat MG´s mit scharfer Munition verwendet, auch der Schneesturm im Film ist echt!